Warum sollte es schlecht sein, wenn ein Broker "Marketmaker" ist? Nicht alles glauben, was Du in Internetforen liest. Fast alle CFD-Broker sind gleichzeitig Marketmaker. Und nicht nur die, sondern auch sämtliche Zertifikate- und Optionsschein-Emittenten sind ebenfalls Marketmaker für ihre Scheine. Ist das schlecht? Nein, das Geschäftsmodell dieser Broker zielt auf den Spread zwischen Geld- und Brief ab. Bei Aktien-CFDs zusätzlich auf die Ordergebühr. Der Broker wird sämtliche Positionen seines Buches saldieren und dann hedgen. Ob Du long oder short bist, ist dem Broker egal, er hat wegen des Hedgings kein Risiko bei Deiner Position.
Zu JFD kann ich nihct viel sagen, außer das er anscheinend seine Orders in den Interbanken-Markt zu geben scheint. Ob das besser ist, kann ich nicht sagen. Wer weiß denn, wer Deine Oder dann nach welcher Regel zugeteilt bekommt? Wie schaut es bei Stopp Losses aus? Werden die auch in den Interbanken-Markt gegeben? ;-)
Wenn Du Dich mit CFDs noch nicht so gut auskennst, würde ich erstmal nicht zu einem kleinen Spezialanbieter gehen, sondern zu einem großen Broker wie z.B. OnVista Bank (
http://www.cfd-portal.com/cfd-broker/onvista-bank-cfd/), S Broker, DAB Bank (
http://www.cfd-portal.com/cfd-broker/dab-bank-cfd/) oder comdirect. Wenn Du später eigene Handelsstrategien z.B. über eine Software wie MetaTrader ausführen willst, dann kämen zusätzlich noch Broker wie IG Markets, ETX Capital oder Admiral Markets in die engere Auswahl.